Nach dem Morgengebet erkennen wir mal wieder, dass das Geschäftsleben nicht vor 10 Uhr beginnt.
Viele Läden sind geschlossen und erst langsam werden die Rollläden geöffnet.
Für das Frühstück hat schon der Chef des Hotels gesorgt. Es gab Tee, Kaffee und Früchtekuchen. Es war schon ein wenig wie Weihnachten.

Wer sich auf der Post eine Nummer aus dem Automaten zieht, der kommt auch irgendwann dran. Nachdem wir gelernt haben, wo man draufzudrücken hat, sind wir Nummer 1092. Keine Angst - wir verschicken weder Schränke noch andere Pakete.

Der Central Market von Kota Bharu - hier gibt es alles auf drei riesigen Stockwerken.

Ganz unten bekommt man Gemüse

und Hühnchen - Schwein gibt es hier natürlich nicht.

Ein ganz anderer Bazar - schaut ein wenig so aus wie beim Sommerschlussverkauf.




Beim Abendessen bekommen wir leider nicht ganz das, was der Nachbar hat. Wir deuten zwar darauf und die Bedienung ist begeistert. Aus dem Reis mit schöner Soße und Gemüse wird dann allerdings eine seltsame rosa Nudelsuppe mit Ei, Fisch und Fleisch - also Sachen gibt's!