Der nach seinem Erfinder benannte Lawrie Tea Processor besteht eigentlich nur aus einem schnell rotierenden Messer, das das Blattgut solange zerschneidet, bis die Zerkleinerung in Pekoefannings oder Dustpartikel erreicht ist. Gleichzeitig wird Kaltluft eingeblasen, um einem vorzeitigen Einsetzen des Fermentationsprozesses entgegenzuwirken.
Für diese Produktionsmethode ist kein großer Maschinenpark notwendig. Auch der Personalaufwand ist gering. Das Endprodukt kann allerdings beinahe ausschließlich in Teebeuteln eingesetzt werden.