Dienstag, 13. Dezember 2005 - Part III von III
Mit dem Fahrrad durch Bagan

Bagan


Der Nachmittag gehört der Suche nach einem günstigen Standort, um der Sonne beim Untergehen zuzusehen.

Bagan


Einige der Pagoden lassen sich auf's Dach steigen. Wir hätten uns das natürlich nie getraut, doch unter der Führung eines lokalen Künstlers, der sich selbstverständlich kurzerhand als Guide entpuppt, machen wir uns auf den Weg nach oben.

Ein enger und steiler Gang führt innerhalb der Außenmauer des jeweiligen Tempels nach oben auf das Dach.
Die erste Wahl des Aussichtspunktes erwies sich als nicht besonders erfolgreich, denn kaum machen wir uns zu dritt auf den dunklen Weg nach oben, kommt uns eine aufgescheuchte Schlange entgegen! Buddha sei Dank war sie wohl genauso entsetzt wie wir und hat sich blitzschnell aus dem Staub gemacht. Wir drei sind sicherlich auch noch nie so schnell gerannt.

Künstler, Verkäufer und Guide: Maung Maung


Maung Maung - hier nach der endgültig erfolgreichen Besteigung einer schlangenfreien Ersatzpagode.
Er hält eines seiner Werke, eine Kopie religiöser Wandmalereien auf Leinwand, in die Kamera.
Mehr über ihn gibt es sicherlich übermorgen zu berichten, dann haben wir ein Date zum Mittagessen und zu einem weiteren "Tempelhopping".

Sunset over Bagan



Der wohlverdiente friedvolle Sonnenuntergang über Bagan.


Sunset over Bagan





Sunset over Bagan