Heinrich Heine

„Die Göttin hat mir Thee gekocht und Rum hineingegossen;
Sie selber aber hat den Rum ganz ohne Thee genossen.“

(Heinrich Heine, Deutschland. Ein Wintermärchen)

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Kakuzo Okakura

Okakura Kakuzō

„Tee ist ein Kunstwerk und braucht eines Meisters Hand, um seine edelsten Eigenschaften zu offenbaren. Wir haben guten und schlechten Tee, wie wir gute und schlechte Gemälde haben – gewöhnlich schlechte. Es gibt kein einziges Rezept, den Tee vollendet zu bereiten, ebenso wie es keine Regeln gibt, einen Tizian oder Sesson zu malen..“

(Okakura Kakuzō 1922)

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Baron Eugen van Vaerst

„Der Teeduft schmeichelt den Sinnen auf gefälligste Weise und erfüllt die Seele mit Heiterkeit, und nur ein holländischer Käsehändler, der für nichts enthusiasmisiert ist, als für den Geruch seines Edamer und seiner Heringsschwänze, kann ohne Begeisterung diese Teeluft genießen.“

 

Baron Eugen van Vaerst

 

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Liselotte von der Pfalz

 

 

„Thee kombt mir vor wie Heu und Mist, mon Dieu, wie kann sowas Bitteres und Stinkendes erfreuen? Was ich aber woll essen mögte, were eine gutte Kalteschal oder eine gutte Biersub!“

 
Liselotte von der Pfalz
(am Hofe von Versailles 1652 – 1722)

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Sidney Smith

 

 

„Thank God for tea! What would the world do without tea? how did it exist? I am glad I was not born before tea.“

 

Sidney Smith ( Lady Holland’s Memoir (1855))

 

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Li Cuih Lai

Es gibt drei höchst bedauernswerte Dinge auf der Welt:
Das Verderben bester Jugend durch falsche Erziehung
Die Entwürdigung guter Gemälde durch pöbelhaftes Begaffen
Die restlose Vergeudung guten Tees durch unsachgemäße Behandlung.

(Li Cuih Lai, Sung-Dynastie)

 

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