Wolken, Regen und ein Wasserfall
Los gehts, ein paar hundert Meter an der Straße entlang - clockwise! Ein kleiner Bach erinnert uns daran, dass wir rechts abbiegen müssen. Vorbei an Avocado-, Bananen- und Tomatenplantagen geht es hinein in die gezähmte "grüne Hölle".
Riesige Farne, hohe Bäume und Kletterpflanzen kämpfen um einen Platz an der Sonne.
Wigmore's Waterfall ist noch über einen breiten Weg erreichbar, später kann man auf einem engen Dschungelpfad quer über das Inselinnere und den 413 Meter hohen Te Rua Manga nach Avarua wandern.
Noch etwas Geographie gefällig?
Der höchste Berg hier ist mit 653 Metern der Te Manga. Eine respektable Größe, wenn man bedenkt, dass die Insel an der größten Breite gerade einmal 8 Kilometer misst.
Hier sind wir. Wigmore's Waterfall. Die Mutigen nehmen ein Bad im Pool, den der Wasserfall im Laufe der Jahre ausgespült hat. Die, die vergessen haben sich mit Mosquitorepellent einzucremen machen schnell einige Bilder und treten beschleunigt den Rückzug an.
Die vielen Blüten an den Bäumen und Sträuchern lassen die überstürzte Flucht aber nur bedingt zu. Der Foto und die lobenden Emails, die wir erhalten haben zollen ihren Tribut.
Enjoy :)