Yangon - Tempel, Pagoden und Buddhafiguren
Zum Frühstück gibt es süßen Toast, Eier und Marmelade - Standarttouristenfrühstück.
Auf den Straßen sind schon viele Mönche unterwegs, die sich das Essen für den Tag einsammeln.
In der Mitte von Yangons zentraler Straßenkreuzung steht die 2000 Jahre alte Sula Paya. Das Besondere an dem Zedi ist seine 8-eckige Form, die bis zur Spitze reicht. Es heißt, dass im Inneren ein Haar Buddhas aufbewahrt wird.
Die Stadt hat viele Gebäude aus der englischen Kolonialzeit.
Wir scheinen noch relativ Myanmar unerfahren auszusehen, denn all zu häufig werden wir wegen Geldwechsel, Taxis oder anderen Touren angespochen.
Mittagessen in einem indischen Restaurant.
Viele bekommen ihren Reis auf Bananenblättern serviert und essen mit den Fingern. Als Westler erhalten wir neben vielen neugierigen Blicken Besteck und Teller zum Curry.
Gestärkt machen wir uns auf den Weg zur Ngahtatgyi Paya im Ashay Kloster.
Die Straßenschilder sind - wenn vorhanden - oft nur in fremden Schriftzeichen. Langsam aber sichern nähern wir uns trotzdem dem Ziel. Ein Junger Mönch bietet sich an, den Weg zu zeigen. Wahrscheinlich wären wir ohne ihn vorbeigelaufen, denn der Tempel liegt in einem riesigen Garten.
Dass man in einem Tempel die Schuhe auszieht ist klar, hier gehen Laien aber auch schon auf dem Gelände ohne Schuhe. Der Weg durch den Garten ist noch weit und unsere europäischen Fußsohlen müssen sich erst einmal an solche Verhältnisse gewöhnen.
Der große sitzende Buddha ist die zentrale Figur im Tempel.
In der riesigen Halle sind viele Szenen aus dem Leben Buddhas dargestellt.