1972 benötigte Sri Lanka den Erlös von 5 Tonnen Tee, um einen Traktor zu importieren.
1982 musste für ein Traktor gleichen Typs der Erlös von 13 Tonnen aufgebracht werden.
Dieses Realaustauschverhältnis zwischen exportierten und importierten Gütern nennt man Terms of Trade.
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In den Anbauländern werden immer mehr Flächen für die Produktion des Luxusgutes Tee verbraucht. Dieser Boden fehlt zur Produktion von Lebensmitteln, die eigene Lebensmittelversorgung ist gefährdet, und viele Länder müssen daher Nahrungsmittel teuer im Ausland kaufen.
Sinken die Exporteinnahmen, steigern die Teeproduzenten ihre Anbaumenge. Dadurch steigt das Tee-Angebot auf dem Weltmarkt und der Preis fällt weiter.