Phnom Penh
Sind wir doch noch in Viêt Nam? Nein, aber der Verkehr hier in Phnom Penh scheint genauso chaotisch zu sein.
Zum Eingewöhnen nur ein kleiner Rundgang zum zentralen Markt, dem Psar Thmei. Vor dem Gebäude gibt es alles, was der Magen gerne hat (allerdings auch alles, was unsere Augen vor dem Essen besser nicht sehen wollen).
Innen ist es angenehm kühl, das hohe Gebäude hat eine Art natürliche Klimaanlage.
Es gibt viele Juweliere, doch der zentrale Uhrenturm ist nicht die beste Werbung für die vielen Uhren, die an den Ständen angeboten werden. Oder gibt es hier zwei Zeitzonen?
In der Stadt gibt es unzählige Supermärkte, man wundert sich woher die ganzen Waren kommen. Gurken aus Deutschland, Käse aus der Schweiz, Wein aus Frankreich, Kekse aus Australien,...
Wir kaufen ordentlich für das erste Selbstversorgerfrühstück seit Neuseeland ein.
Der Rest des Tages gehört dem verspäteten Frühstück und dem Star Movie Channel des Satelliten- fernsehens.