Sightseeing in Phnom Penh - Teil 1
In Kambodscha kann man alles "fast neu" kaufen. Schuhe, Fahrräder, Klimaanlagen - etwas frischer Lack und fertig ist der beinahe neue Fernseher.
Wer will bei der Gefahr der Vogelgrippe schon seine Hühner im Auto transportieren?
Das arme Federvieh ist noch lebendig und kommt frisch beim Käufer an.
Phnom Penh Hauptbahnhof - Außer den vielen Vögeln sind wir die einzigen Besucher - nicht einmal die Schalter sind besetzt. Generalstreik? Geisterbahnhof?
Vielleicht einfach nur Mittagspause!
Am Wat Phnom ist mehr los - Madame Penh - hier im Bild - hat vor langer Zeit vier Bilder von Buddha auf einer Sandbank im Fluss gefunden. Sie brachte sie in ihr Haus auf einem Hügel. Phnom bedeutet Hügel und so ist Phnom Penh der Hügel von Madame Penh.
Auf dem Hügel selbst befindet sich heute der Tempel Phnom - also der Hügel Tempel. Ganz schön verwirrend!
Wie so oft, kann man Vögel freilassen. Das soll Glück bringen und man erzählt sich, dass das Federvieh freiwillig wieder zur Futterstelle zurückkehrt.
So ein "Vogelfreilassungsverkauf" scheint eine unerschöpfliche Geldquelle zu sein!